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Mein Name ist Tutursula von Ungefähr.

 Ich bin Professorin für extravagante Sprachen und angewandte Magie an der Universität von Zarduna in Torodunum.

Ich halte nicht viel davon das Wissen, das ich vermitteln will, nur aus verstaubten Folianten zu beziehen. Aus diesem Grund unternehme ich in den vorlesungsfreien Wochen Expeditionen und Forschungsreisen, um mit den neu gewonnenen Erkenntnissen meine Vorträge und Übungen so interessant und authentisch als möglich zu gestalten.

Mein treuer Reisegefährte ist der edle Monsieur Pierre de Vapeur.

Von Hause aus einer edlen Familie entstammend, hat er sich neben seinen gesellschaftlichen Verpflichtungen immer wieder die Zeit genommen, seinen beiden Leidenschaften zu frönen: dem Kochen und dem Reisen.

 Als sich vor vielen Zyklen unsere Wege kreuzten, stellten wir fest, dass sich unsere Interessen und Fähigkeiten auf das vorzüglichste ergänzen und seither unternehmen wir unsere Expeditionen gemeinsam.

So haben wir bereits viele Abenteuer erlebt, von denen wir Ihnen hier berichten möchten.

 Wir wollen Sie teilhaben lassen an unserem reichen Erfahrungsschatz und sollten Sie ebenfalls eine Reise in eine der von uns beschriebenen Welten oder Dimensionen unternehmen wollen, scheuen Sie sich nicht, uns um Rat anzugehen.

 

 Heute möchte ich Ihnen aber noch ein wenig mehr von mir erzählen.

Ich habe fünf prachtvolle Kinder, aber der Vater derselben ist leider seinen abstrusen Wahnvorstellungen erlegen und hat sich im Irrgarten seiner eigenen Fantasien verirrt. Wir gehen auf meinen Wunsch hin seit geraumer Zeit getrennte Wege und ich bin nicht traurig darüber.

Meine wunderbaren Kinder sind das einzige, für das ich ihm immer dankbar sein werde! Drei wunderschöne, kluge Töchter und zwei gleichermaßen kluge und starke Söhne – was will eine stolze Mutter mehr? Inzwischen habe ich sogar ein Enkelkind und ich muss sagen -  dieses kleine Mädchen hat mein Herz im Sturm erobert und ist das zauberhafteste kleine Wesen, das je das Licht der Welt erblickt hat! Mein ältester Sohn und seine bezaubernde Frau konnten mir keine größere Freude machen.

Doch zurück zu meinem Beruf. Nein! Meiner Berufung!

Extravagante Sprachen – ich kann Ihnen versichern, es gibt kaum etwas Faszinierenderes. Und ich meine nicht etwa das gemeine Französisch der Côte de´Azur oder etwa den italienischen Dialekt, den man in Orvieto spricht. Ich meine das Altägyptisch des Tutmosis, den Dialekt, den ein Legionär Hannibals gesprochen haben mag oder den Tonfall eines Eingeborenen auf einer Welt namens Kerkelheim. Für mich ist die Grammatik dieser Sprachen interessant, der Wortschatz, die Redewendungen, die Literatur und – jaaa, ich gebe es zu -  natürlich die Lyrik!!! Was gibt mehr Aufschluss über ein Volk als seine Gedichte?

All das untersuche ich, zeichne es auf, will es lernen und lehren.

Die Macht der Sprache ist unglaublich und ihre Bedeutung für das zweite Fach, das ich lehre, die angewandte Magie, ist unbestritten. Es gibt Zaubersprüche, die nur wirken, wenn man sie rückwärts oder in der Sprache der Tolmocken spricht (eine überaus komplexe Sprache die aus Knacklauten und Röchlern besteht, die einen zur Verzweiflung treiben können!). Magie ohne Sprache ist fast undenkbar und daher ist es naheliegend, beide Fächer zu lehren.

Auf meinen zahlreichen Expeditionen bin ich immer auf der Suche nach beidem – extravaganten Sprachen und angewandter Magie.

 

Wie Sie sich denken können, ist es oft gefährlich, wenn man sich auf Reisen ins Ungewisse begibt. Da scheint es angeraten, sich zu bewaffnen. Aber es es missfällt mir doch sehr, mit einer Waffe andere Lebewesen zu bedrohen oder gar zu verletzen.

So habe ich lange in meinem Labor getüftelt und experimentiert und schließlich konnte ich zwei Waffen entwickeln, die meinen Ansprüchen genügen - mich schützen, aber niemandem weh tun.

der Desaggressionator und die Gedankenpistole.

Die Gedankenpistole

 Wie ich das Lucretium fand.

Wie sie sich erinnern, lehre ich an der Zarduna Universität angewandte Magie. Durch meinen Kollegen Professor Einsenbeiß, einen begnadeten Alchimisten, wurde ich inspiriert, meine eigenen Versuche zu machen. So versuchte ich mich auf einigen Gebieten mit wechselndem Erfolg und war dabei immer auf der Suche nach Möglichkeiten, das Nichtstoffliche aufzunehmen, weiter zu leiten und nutzbar zu machen. Immer wieder jedoch wurden mir meine Grenzen aufgezeigt, denn es fehlte mir am rechten Medium.

Auf einer meiner Reisen fanden Monsieur de Vapeur und ich jedoch ein ganz besonderes Metall. Nun ja, ob es tatsächlich ein Metall ist, weiß ich bis heute nicht mit Sicherheit zu sagen. Es war in einer Höhle, tief im Inneren des Naan Gebirges in einer Welt namens Kerkelheim. Der gute Pierre hatte durch Eingeborene von einem schmackhaften Pilzgewäschs erfahren und schleppte mich mit in diese glitschige, fluoreszierende Welt. Es roch muffig und überall spielten herunterfallende Wassertopfen eine leise Melodie. Ab und an raschelte es in dunklen Nischen verdächtig und unwillkürlich zog ich meinen Mantel enger um mich. Je weiter wir ins Innere des Gebirges kamen, desto kälter wurde es. Zwei Stunden und wir hatten immer noch nichts gefunden, ich fror inzwischen ganz erbärmlich. Aber de Vapeur wollte nicht aufgeben und überredete mich, immer weiter mit ihm hinab zu steigen.

Irgendwann, er war schon weit voraus, hörte ich ihn erfreut lachen. „Ich habe sie gefunden! Oh, wie das duftet, Tutursula, kommen Sie schnell!“

Ich stutze. Wo war der Klang seiner Stimme hergekommen? Drei kleinere Höhlen taten sich vor mir auf. „Pierre?“ Ich fühlte mich beklommen. „Wo sind Sie?“

„Hier! Hier drüben“ Ich hörte ein Scharren. Von rechts? Aus der Mitte? Ich entschied mich für den rechten Gang, umfasste die Fackel fester, holte tief Luft und marschierte los. Kaum fünf Schritte später war mir klar: ich hatte mich geirrt. Gerade als ich mich wieder umdrehen wollte, sah ich im schwachen Schein meiner Fackel einen flirrenden Glanz. Meine Neugier war geweckt. Ich unterdrückte meine Angst vor Kriechgetier und ging darauf zu. Da entdeckte ich es. Die linke Wand des Höhlenganges war bedeckt mit einer glänzenden Schicht, durchzogen mit feinen Adern. Vorsichtig streckte ich meine Hand danach aus. Und da hatte ich das erste mal das Gefühl, die Fläche könne mich spüren. Ich kann es nicht erklären, ich weiß nur, ich hatte eiskalte Hände, konnte meine Finger kaum noch bewegen. Rund um mich war alles feucht und kalt, doch je näher ich der Wand kam, desto angenehmer und wärmer durchströmte es mich. Und dieses wohlige Gefühl ging eindeutig von dieser glänzenden Fläche aus. Ich zog die Hand zurück - Kälte.

„Hätte ich nur ein bisschen mehr Licht!“, dachte ich. Unglaublich, was sich dann ereignete. Die Wand begann in einem sanften Gelb zu glühen, der Gang erhellte sich immer mehr. Ich hatte Licht! Es erinnerte mich an sanftes Frühlingsleuchten über einer Wiese. Fasziniert berührte ich die Wand. Glatt und hart war sie. Völlig fasziniert betastete ich die Oberfläche und spürte jeder Unebenheit nach. Es war ein wundervolles Gefühl, so harmonisch. Freude und Gelassenheit erfüllten mich. Immer weiter verlor ich mich in diese friedvolle Stille. Ich schmiegte meine Wange an den Fels. So leise, so kühl, als wäre ich unter Wasser. Das Licht wechselte zu einem dunklen Blau.

Die Wand nahm meine Gedanken auf und gab sie mir als Gefühle zurück und ich war entzückt.

Da legte sich schwer eine Hand auf meine Schulter und ich wurde jäh aus meinen Träumereien gerissen.

„Tutursula?“ Nur gedämpft drang die Stimme an mein Ohr. „Tutti!“, lauter jetzt. Ich wurde geschüttelt und langsam kehrte ich zurück in die kalte, feuchte Realität der Höhle auf Kerkelheim. „Pierre. Was ist geschehen?“

Mein Begleiter legte mir gerade seine Jacke um die Schultern. „Als Sie nicht gekommen sind, bin ich umgekehrt und habe Sie hier gefunden. Geschlagene fünf Minuten habe ich Ihren Namen gerufen, Sie geschüttelt, bevor Sie mich überhaupt wahrgenommen haben. Sie haben mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt, meine Liebe!“

Ich hatte keine Ahnung, was er meinte, nur ein Gefühl des Verlustes durchströmte mich. „Ich habe hier eine ganz außergewöhnliche Entdeckung gemacht, Pierre. Ich glaube, ich habe endlich mein Medium gefunden!“ Ich wurde ganz aufgeregt. Wir müssen unbedingt etwas davon mitnehmen!“

De Vapeur zog mich aus der Höhle zurück. „Kommt gar nicht in Frage!“ Er wirkte auf einmal sehr unnachgiebig. „Dieses Teufelszeug hat sie verhext!“

„Nein, nein!“, ich fühlte mich auf einmal ganz entsetzlich. Er verstand das nicht. Ich MUSSTE etwas von diesem glänzenden Zeug mitnehmen, koste es, was es wolle! Doch er packte mich mit seinen starken Händen und zog mich immer weiter in den Hauptgang hinaus. Je weiter wir uns von der Wand entfernten, desto klarer konnte ich wieder denken. Pierre hatte nicht ganz unrecht. Irgendetwas unheimliches war da drinnen mit mir passiert und wäre er nicht da gewesen, hätte ich vielleicht nie wieder zurück in die Welt gefunden und wäre elendig dort unten zugrunde gegangen.

Und trotzdem musste ich etwas von diesem Metall haben! Ich musste einfach! Ich war mir ganz sicher, das war mein lange gesuchtes Medium. Ich musste es nur ernten und zähmen!

Wir kehrten an die Oberfläche zurück und ich atmete erleichtert die warme Luft ein, die nach würzigen Kräutern duftete. De Vapeur öffnete den Kasten, in dem er für gewöhnlich seine Funde sammelte, holte einen kleinen Beutel hervor, zog die Schnur auf und schnupperte verzückt am Inhalt. „Wenn Sie dieses Aroma einmal gerochen haben, dann wollen Sie gar nicht mehr aufhören!“ Er hielt mir den Beutel hin und ich musste ihm recht geben. „Sind das die Pilzgewächse, von denen Estofanio Ihnen erzählt hat?“ Er nickte. „Ich muss sie sofort in ein Glas umfüllen. Ich fürchte, sie trocknen bereits und verlieren an Aroma. Das hat mir Estofanio auch so beschrieben. Er sagte, man müsse die Pilze sofort verwenden, sonst würden sie sterben. Die Eingeborenen kennen keine Gläser, die man dicht mit einem Korken verschließen kann. Gleich morgen kehre ich wieder in die Höhle zurück und fülle mir Pilze in Gläser ab. Ich habe welche im Lager.“

Ein Plan nahm in meinem Kopf Gestalt an. Ich musste dieses Metall haben, aber ich durfte mich nicht noch einmal seiner faszinierenden Wirkung aussetzen. Zurück im Lager lag ich noch lange wach in meinem Zelt und grübelte.

Am nächsten Morgen standen wir früh auf. Pierre füllte einen Rucksack mit Gläsern und schnürte gerade seine Stiefel zu. Ich hatte eine kleine mit Blei ausgekleidete Schatulle aus meinem Seesack geholt. Normalerweise bewahrte ich darin mein Präzisionswerkzeug auf, das ich jetzt auf einem weichen Schal auf meinem Feldbett ausbreitete. Zum Glück fand ich auch gleich die gefütterten Lederhandschuhe und die Fliegerhaube, stopfte alles ebenfalls in meinen Rucksack und zusammen kletterten wir noch einmal in die Höhle hinab. Auf dem Weg erläuterte ich meinem Begleiter, was ich vorhatte. „Ich muss etwas von diesem Metall mitnehmen, Pierre. Sie, als Sammler und Entdecker sollten das am besten verstehen! Ich bin auch ganz vorsichtig. Ich habe Handschuhe und meine Bleischatulle. Darin werde ich das Metall transportieren. Ich setze die Fliegerhaube auf und dann versuche ich die ganze Zeit das kleine Einmaleins aufzusagen, damit das Metall keine Wünsche von mir aufnimmt. Ich glaube nämlich, das tut es. Und sie warten am Ende des Ganges und sind meine Rückendeckung. Wenn ich nicht nach spätestens zehn Minuten zurück bin, kommen Sie und holen mich.“ Pierre nickte. Er war immer für einen durchdachten Plan zu haben und ich war überzeugt, so konnte nichts schief gehen.

Tiefer und tiefer ging es hinunter, wir folgten den Markierungen, die wir am Vortag angebracht hatten. Viel schneller erreichten wir diesmal zuerst die Pilzhöhle und der Hobbykoch konnte genügend Exemplare der weiß leuchtenden, duftenden Gewächse in seine Gläser füllen, Er verkorkte sie sorgfältig, umwickelte die zerbrechlichen Gefäße mit Tüchern und packte sie in seinen Rucksack.

Nun wurde es spannend. Wir kamen zu dem Gang, in dem das seltsame Metal war und ich begann laut aufzusagen: 4 mal 5 ist 20, 5 mal 5 ist 25, 6 mal 5…. Schritt für Schritt näherte ich mich der Wand. In der linken Hand die geöffnete Schatulle, in der rechten einen kleinen Hammer. Kurz dachte ich daran, was ich vielleicht alles mit diesem Metall würde bewerkstelligen können, aber sofort zwang ich mich wieder, das Einmaleins aufzusagen. „Alles in Ordnung da drin?“ Mein Freund war besorgt und seine Anwesenheit gab mir Sicherheit und Mut. „Hmm! 7 mal 5 ist 35…“ ich antwortete ein wenig lauter. Endlich hatte ich die Stelle erreicht. Atemlos nahm ich den Hammer und schlug auf den Rand der Fläche. Nichts. Das Metall schien hart zu sein. Mein Einmaleins geriet ins Stocken. „Das kann doch nicht wahr sein! Ich will dir doch nichts tun! Ich will doch nur ein Stück mitnehmen. Wenn du doch nur weicher wärest, dann müsste ich auch nichts kaputt machen oder dir weh tun.“ Erschrocken wurde mir bewusst, dass ich mein Einmaleins völlig vergessen und stattdessen mit einer Wand geredet hatte. „3 mal 8 ist 24“, rief ich laut, holte mit dem Hammer aus und diesmal war die Wand weich und nachgiebig. Ich konnte ein großes Stück lösen und es sah ein bisschen aus wie die oberste Schicht eines Blätterteiges. Fast wie ein buntes Stück Papier und genau so nachgiebig. Ich konnte es falten und in die Schatulle stopfen. Ich verschloss sie sorgfältig, steckte sie in den Rucksack und wandte mich zum Gehen. Doch dann drehte ich mich noch einmal um, strich sanft über die Wand und bedankte mich. Das gehörte sich so, fand ich.

Unbeschadet erreichten wir wieder unser Lager und diesmal spürte ich nichts mehr von der hypnotischen Anziehungskraft des Metalles.

Wieder in unserer Dimension zurück widmete sich Pierre seinem Pilz und ich zog mich in mein Labor zurück um das Metall zu untersuchen. Fast zeitgleich machten wir ähnliche Entdeckungen. De Vapeur konnte seinen Pilz tief im Keller, direkt hinter den Rotweinfässern an einer feuchten Wand ansiedeln. Er gedieh prächtig, verströmte einen betörenden Duft und mein kochender Freund kreierte eigens ein Dessert mit Rosenblüten, Sahne und einem Hauch Pilzextrakt. Köstlich, kann ich versichern. Verständlich, dass er seinen Gästen nie offenbarte, was den besonderen Reiz dieser Speise ausmachte. Später stellte sich heraus, dass das hintere Weinfass ebenfalls das Aroma des Pilzes angenommen hatte. Wenn je ein Wein von mir himmlisch genannt wurde, dann dieser!

Ich hingegen bewahrte mein Metall in der hintersten Ecke meines Kellerlabors in einem Bleimantelschrank auf und als ich einmal vergaß, er dort wieder zu verschließen und nach einer mehrtägigen Studienreise zurück kehrte, da hatte es sich das Metall an der Rückwand meines Labors gemütlich gemacht. Ich kann es nicht anders beschreiben, denn fortan ging ein warmes, rötliches Leuchten von der Wand aus. Im Laufe der Zeit fand ich heraus, was dem Wesen, das sich dort in meinem Kellergewölbe angesiedelt hatte, gut tat. Ein wenig frisches Quellwasser aus einer nahe liegenden Höhle, mit einem Zerstäuber feinneblig versprüht, nicht zu viele Stunden Licht und seltsamerweise Zitronensaft! Das genügte bereits und ich konnte von nun an so viel von meiner Wand ernten, wie ich für meine Versuche und später für meine Maschinen benötigte. Manchmal glaube ich, es ist kein Metall, sondern ein lebendes Wesen. Vielleicht auch ein Pilz, ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, denn es lässt sich kleben und wunderbar löten, wenn es erhärtet kann man es durchbohren, nageln, verschrauben… Vor allem aber dient es mir als sensible Membran um das zu tun, wovon ich immer geträumt habe: das Nichtstoffliche aufzunehmen, zu bündeln, weiter zu leiten.

Ich nannte es Lucretium. Der Grund? Ich bin mir nicht sicher. Ich hatte zu dieser Zeit eine außerordentlich begabte Studentin namens Lucretia. Als ich einmal im Kellerlabor ihren Namen erwähnte, da schien die Wand irgendwie… begeistert?... zu leuchten. Ich hielt es für eine gute Idee und der Name klang angemessen.

Soweit ich weiß, hat Pierre de Vapeur seinem duftenden Pilz von der Welt Kerkelheim immer noch keinen Namen gegeben. Ich sollte ihn einmal darauf ansprechen…. 

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